Das Erbe Europas: Dantes göttliche Politik


Dante Alighieri (1265–1321) gilt als Gigant der italienischen und Weltliteratur. Sein religiös-allegorisches Gedicht Die Göttliche Komödie spiegelte in 14.233 Versen das gesellschaftliche und politische Klima der Zeit von 1300 bis 1320 wider.

Darin enthüllt der Dichter, Philosoph und Politiker Dante historische Ereignisse und Protagonisten, die die Kontrolle über Italien und Europa haben wollen.

Das Gedicht ist in drei Teile gegliedert: Hölle, Laster und Paradies. Jeder von ihnen besteht aus 33 Gesängen, einschließlich der einhundert Eröffnungsgesänge. Dante, der ein politischer Exilant war, stellt seine Gegner in Hölle und Laster, und im Himmel sind Wissenschaften und Wissenschaften (Philosophie und Theologie).

Über Dantes Leben ist wenig bekannt. Er wurde angeblich 1265 in Florenz geboren und verlor seinen Vater und seine Mutter in der Kindheit.

Er war sehr beeindruckt von dem Treffen mit Beatrice Portinari. Er heiratete Gemma Donati, mit dem sie mindestens drei Kinder gehabt haben soll. Aus seiner Heimatstadt Florenz wurde er mit lebenslanger Rückkehrsperre ausgewiesen, danach zog er viel um.

Er starb in Ravenna, wo er auch begraben liegt. Er schrieb philosophische und wissenschaftliche Werke auf Latein und Gedichte auf Italienisch.

DANTE IL SOGNO DI UN’ITALIA LIBERA / Dantes göttliche Politik / Italien / 2021
Drehbuch: Diego D’Innocenzo, Luca Marchetti
Regie: Jesus Garces Lambert, Diego D’Innocenzo

Nach der Sendung 30 Tage auf unserem TV-Portal.

Hildebrand Geissler

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