Die größte deutsche Bekleidungskette, die auch Filialen in Slowenien hat, ist pleite

Der größte deutsche Modehändler Peek & Cloppenburg KG, dessen Filialen wir auch in Ljubljana und Maribor haben, ist in die Insolvenz gegangen, berichten deutsche Medien. Als Insolvenzverwalter soll die Anwaltskanzlei AndresPartners aus Düsseldorf bestellt worden sein.

Wie das kroatische Magazin Fenix ​​berichtet, ist dies der Fall Thomas Freude Aus der Geschäftsführung der Einzelhandelskette hieß es, das Modehaus befinde sich in einer Krise. „Der Discountbereich und das Luxussegment funktionieren weiterhin, aber das Geschäft bricht ein. Das gilt auch für das Online-Geschäft, wo die Händler kaum noch Geld verdienen. Für uns ist klar, dass wir schnell gegensteuern und das Geschäft bekommen müssen.“ wieder auf Kurs“, sagte Freude.

Das internationale Geschäft ist von der Umstrukturierung des Unternehmens nicht betroffen

„Heute Morgen haben wir einen Insolvenzantrag beim Landgericht Düsseldorf gestellt, dem das Gericht bereits zugestimmt hat. Gemeinsam mit einem Sanierungsspezialisten.“ Dirk Andres von der Anwaltskanzlei AndresPartner und unter der Aufsicht eines kommissarischen Sachwalters Horst Piepenburg „Wir werden die notwendigen Entscheidungen zur Neuausrichtung unseres Unternehmens schnell und konsequent umsetzen“, fügte Freude hinzu.

Zur Peek & Cloppenburg KG gehören der Hauptsitz in Düsseldorf und 67 Filialen mit insgesamt rund 6.800 Mitarbeitern sowie die Einkaufsgesellschaft Peek & Cloppenburg Retail Buying GmbH & Co. KG. Das internationale Geschäft sei in separaten Unternehmen organisiert und von der Umstrukturierung des Unternehmens nicht betroffen, berichtet auch das Magazin Fenix.

Christoph Winter

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