Ein schöner Vorsprung der Slowenen zur Halbzeit, der Sieg gegen die Polen bringt den Hauptteil

Um 18 Uhr begann in der Mercedes-Benz Arena in Berlin das zweite Spiel der slowenischen Handballmannschaft bei der 16. Europameisterschaft in Deutschland. Der Gegner heißt Polen, ein Sieg sichert bereits die Teilnahme an der zweiten Hälfte der EM 2024 in Hamburg. Zur Halbzeit stand es 20:14 für Slowenien.

Wähler Uroš Zorman er nahm im Vergleich zum Spiel gegen Island keine Änderungen vor, die beiden Torhüter blieben aus dem Kader Miljan Vujović und ein Flügelspieler Tadej Mazej. Heute sind beim Spiel viel mehr slowenische Fans anwesend als beim ersten Spiel, mehr als 200 von ihnen versammelten sich.

Borut Mačkovsek überragte die polnische Abwehr. FOTO: Annegret Hilse/Reuters

Sie repräsentieren Slowenien, das am Donnerstag die Färöer mit 32:29 besiegte Blaž Blagotinšek, Gašper Marguč, Jure Dolenec, Nejc Cehte, Staš Slatinek Jovičić, Tilen Kodrin, Miha Zarabec, Klemen Ferlin, Kristjan Horžen, Dean Bombač, Borut Mačkovšek, Domen Novak, Aleks Vlah, Urban Lesjak, Jernej Drobež Und Matic Suholežnik. Polen verlor das erste Spiel gegen Norwegen mit 21:32. Slowenien trifft am Montag in der Gruppe D auf Norwegen.

Die Slowenen setzen auf Teamgeist.  FOTO: Annegret Hilse/Reuters

Die Slowenen setzen auf Teamgeist. FOTO: Annegret Hilse/Reuters

Das Spiel wird von Mazedoniern gepfiffen Slawa Nikolow Und Đorđi Načevski. Zorman startete mit der Aufstellung Ferlin, Bombač, Dolenec, Blagotinšek, Mačkovšek, Novak und Kodrin. Der Beginn verlief ausgeglichen, nach zehn Minuten stand es 5:5, doch dann legten die Slowenen Vollgas. Besonders effektiv waren die Flügel, die gegen die Färöer kaum zum Einsatz kamen. Kodrin traf zum 13:10, Marguč aus dem Konter zum 14:11 und 15:11, Kodrin zum schönen 16:11 nach 25 Minuten.

Vlah erhöhte den Vorsprung von sieben Metern auf 17:11. Es stand zur Halbzeit ein vielversprechendes 19:14, nachdem die beiden Schiedsrichter nach Anschauen des Videos Kodrins Tor nach einer toten Ecke in der letzten Sekunde zugesprochen hatten. Kodrin erzielte in 30 Minuten fünf Tore, Marguč 4, Bombač; Mačkovšek und Vlah erzielten jeweils drei Tore, Blagotinšek und Novak erzielten ein Tor.

Christiane Brandt

„Möchtegern-Kommunikator. Zertifizierter Unruhestifter. Foodaholic. Bacon-Liebhaber.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert