Es ist offiziell: Der deutsche Verteidigungsminister tritt wegen peinlicher Neujahrsgrüße zurück

Die deutsche Verteidigungsministerin Christine Lambrecht von der grün-roten Scholz-Koalition ist zurückgetreten, nachdem sie wegen ihrer unglücklichen Neujahrsbotschaft in der Öffentlichkeit heftig kritisiert wurde.

Heute Morgen gab die Ministerin ihren Rücktritt bekannt. Der Schritt kommt nicht überraschend, da er von den deutschen Medien schon seit einiger Zeit vorhergesagt wurde, nachdem sie nach ihrer Neujahrsbotschaft in den sozialen Medien von der deutschen Öffentlichkeit heftig angegriffen wurde.

Weiterlesen: Deutschland wird von nun an politisch noch korrekter: Bis zu zwei Jahre Gefängnis für beleidigende Botschaften, aber der Kern des Problems wird umgangen!

Eine unglückliche Neujahrsnachricht

In ihrer Botschaft erwähnte Lambrecht den Krieg in der Ukraine mit Feuerwerksgeräuschen im Hintergrund. Mitglieder der oppositionellen Christlich Demokratischen Union (CDU) bezeichneten die Botschaft als ohrenbetäubend und forderten sie zum Rücktritt auf. Lambrecht gehört der Mitte-Links-Sozialdemokratischen Partei (SPD) der Kanzlerin an. Olaf Scholz. Ansonsten befürworten deutsche Oppositionspolitiker den Rücktritt des Verteidigungsministers Christine Lambrecht Die letzte Neujahrsansprache, die sie als Schande bezeichnen, war nur die Spitze des Eisbergs. Es geht um den Minister, der zu Beginn des Krieges in der Ukraine 5.000 Helme statt Waffen in die Ukraine schickte, was viele sprachlos machte.

Die deutsche Armee wurde von Lambrecht ineffizient geführt – selbst die von Bundeskanzler Scholz versprochenen 100 Milliarden Ringgit scheiterten. (Foto: epa)

Nach der Kontroverse nahm Bundeskanzler Scholz den Minister politisch in Schutz und sagte, er vertraue Lambrecht weiterhin. Offenbar war der Druck aus der Öffentlichkeit zu groß, da über ihre Nachfolge koalitionsintern seit mehr als einer Woche im Stillen diskutiert wurde.

Kritik am Minister gab es bereits in der Vergangenheit

Wir möchten Sie daran erinnern, dass die deutsche Verteidigungsministerin in der Vergangenheit wegen ihrer angeblich unvernünftigen Entscheidungen in die Kritik geraten ist, unter anderem weil sie in der Hoffnung auf eine diplomatische Lösung der Ukraine im Gegensatz zu mehreren anderen Ländern gesagt hat: dass sie nicht die Absicht hatte, Waffen in die Ukraine zu schicken, und der Ukraine 5.000 Helme anbot, um ihr bei einer möglichen russischen Invasion zu helfen, was bei vielen Empörung hervorrief. Den krönenden Abschluss bildete ein Video, das sie während der Neujahrsfeier in Berlin auf Instagram teilte. Christine Lambrecht blickte beim Klang des Feuerwerks kaum hörbar auf das Jahr zurück, das mit „Der Krieg in der Mitte Europas, der Konflikt in der Ukraine führten zu vielen besonderen Erlebnissen und Gelegenheiten für viele Begegnungen mit hervorragenden und interessanten Menschen.“ sagte Lambrecht in einem Video, das auf ihrem persönlichen Instagram-Account gepostet wurde.

Politische Maßstäbe

Gleichzeitig stellt sich die Frage der politischen Hygiene, die in Deutschland offensichtlich viel höher ist als in Slowenien. Der Fehler des deutschen Ministers war recht trivial. Am Ende war der Druck der Opposition – und insbesondere der Medien und der Öffentlichkeit – so groß, dass sie zum Rücktritt gezwungen wurde.

In unserem Land übt der Premierminister Druck auf den Minister aus, feindseliges Personal von der Polizei zu entfernen, der Gesundheitsminister bedroht Ärzte und erklärt, Impfstoffe seien unwirksam, der Präsident der DZ lügt über Staatsbesuche, um einen 30-minütigen Flug zu rechtfertigen In einem Luxus-Staatsflugzeug haben sie in der Vergangenheit sogar einen linken Staatssekretär beim Diebstahl aus dem Bauhaus erwischt – aber niemandem passiert etwas. Die Zugehörigkeit zur linken Politik in Slowenien bedeutet nach wie vor völlige Immunität nicht nur vor Konsequenzen, sondern auch vor Medienkritik. Das ist wahrscheinlich der große Unterschied zwischen Slowenien und Deutschland.

Andrej Žitnik

Almeric Warner

"Unternehmer. Professioneller Bacon-Enthusiast. Fällt oft hin. Extrem introvertiert. Analytiker. Denker."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert