Migranten zerstörten das Leben im Herzen einer deutschen Stadt

Protest gegen unkontrollierte Migration in Plauen (Quelle: AFP)

Die einst friedliche deutsche Stadt verwandelt sich langsam in ein Nest des Verbrechens und eine Sperrzone. Die Innenstadt von Plauen wurde von Migranten überrannt, die nun Besucher der Stadt belästigen, und der letzte Zusammenstoß zwischen Migranten endete fast mit Todesopfern. Unkontrollierte Migration wirkt sich auch auf die Wirtschaft aus. Da immer mehr Menschen das Stadtzentrum meiden, verzeichnen auch Barbesitzer immer weniger Verkehr.

Das Bundesland Sachsen gilt als eines der Bundesländer mit der geringsten Zahl an Migranten in Deutschland. Infolgedessen wurde es im Laufe der Jahre von denjenigen kritisiert, die Migration befürworten, und von denjenigen gelobt, die glauben, dass Migration kontrolliert werden sollte. Die Migrationen gingen trotz der ausländerfeindlichen Stimmung weiter, weshalb der Bürgermeister der Stadt nun vor wiederholten Vorfällen warnt „hässliche Szenen von Gewalt und körperlichen Auseinandersetzungen in der Innenstadt“.

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Der Bürgermeister einer einst friedlichen Stadt Steffen Zenner Aus den Reihen der CDU (Christdemokraten) heißt es, dass die meisten Gewaltverbrechen von Neulingen begangen würden. Es erinnert an die körperliche Auseinandersetzung zwischen Migrantenbanden, die am 29. April in Postplaz stattfand und die Zeugen schockierte. Eine große Zahl irakischer, rumänischer und syrischer Jugendlicher kam es zu Zusammenstößen. Im Anschluss an den Zusammenstoß wurden polizeiliche Ermittlungen wegen versuchter schwerer Körperverletzung eingeleitet.

Noch gefährlicher war der jüngste Konflikt, bei dem junge Menschen aus der nordafrikanischen Region, Kurden und Araber aufeinanderprallten. Die Schlägerei begann zunächst auf der Tanzfläche in Plauen und setzte sich auf dem Postplatz fort. Das Ergebnis des Konflikts war ein Beinahe-Tod. Ein junger Mann aus Syrien hat einen Iraker niedergestochen, sein Leben wurde durch deutsche Nothilfe gerettet.

Unkontrollierte Migration kann Städte schnell überfordern. Genau das geschah in Plauen, einer Stadt mit etwa 65.000 Einwohnern. Wie wir bereits erwähnt haben, ist die Innenstadt von Migranten überschwemmt. Dies führt dazu, dass Besucher das Stadtzentrum meiden, was den Betrieb von Bars erschwert, und deren Besitzer angeblich zunehmend die letzten Ausgänge der Bars nutzen, um den Migranten zu entgehen, die die Straßen vor den Bars besetzen.

Der Bürgermeister fügt hinzu, dass die Mehrheit der Migranten im Einklang mit dem Gesetz lebt, sagt aber gleichzeitig, dass eine Obergrenze für Migration festgelegt und eine Grenzkontrolle auf europäischer Ebene eingeführt werden sollte. Anschließend erklärt er, dass 40 Prozent der nicht-ukrainischen Migranten einen Abschiebungsbefehl hätten, sich aber dennoch in Deutschland aufhielten, da das Land für seine extrem niedrige Abschiebequote bekannt sei. Medij Remix berichtete bereits 2021, dass Migranten mit Abschiebungsentscheidungen im Jahr 2020 in Sachsen 2,5 Tausend Straftaten begangen hätten.

Eine ähnliche Situation erlebten wir in Slowenien, wo sich ein Mitglied der Linkspartei an einen abzuschiebenden Migranten kettete und so dessen Rückkehr nach Kroatien verhinderte. Seit Beginn der Regierung hat Slowenien dies getan Robert Golob ist mit einem drastischen Anstieg illegaler Grenzübertritte im Süden konfrontiert. Nach Ansicht der Opposition ist der erhöhte Zustrom auf die öffentliche Sympathie der Regierung für die illegale Migration und den Abbau des Grenzzauns zurückzuführen, der vor allem eine physische Barriere darstellte, illegale Migranten aber auch symbolisch abschreckte.

Italien wird gegen Schmuggler vorgehen
Eines der am stärksten von unkontrollierter Migration betroffenen Länder ist sicherlich Italien, das seit vielen Jahren die Etablierung einer kohärenten Migrationspolitik fordert. Sie waren in den letzten Jahren mit einer unglaublichen Zahl von Migranten konfrontiert, die nahezu alle gesellschaftlichen Teilsysteme belasteten. Sie gehen das Problem nun an, indem sie gegen Menschenschmuggler vorgehen. Italienischer Abgeordneter Simone Billi kündigt ein neues Gesetz an, das verurteilte Schmuggler zu einer Haftstrafe von 30 Jahren verpflichtet.

Gal Kovač

Almeric Warner

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