Das Oberhaupt der Evangelischen Kirche Deutschlands ist wegen des Vorwurfs der Vertuschung von Missbräuchen zurückgetreten

Sie hat die Vorwürfe bereits zurückgewiesen und erklärt, dass sie sich für den Rücktritt entschieden habe, um weiteren Schaden von der Evangelischen Kirche abzuwenden.

Viele deutsche Medien berichteten kürzlich darüber Curschus wusste schon seit mehreren Jahren, dass ihr Kollege es tun sollte In Bezirk Siegen Sie hat sexuelle Gewalt begangen, aber sie hat nichts dagegen unternommen. Sie dementierte die Spekulationen letzte Woche vehement In Medien und behauptete, sie habe von den Vorwürfen erst Anfang dieses Jahres erfahren, als eine anonyme Anzeige gegen sie eingereicht worden sei.

Aufgrund der Vorwürfe ist sie heute von ihrem Amt als Präsidentin des Rates der Evangelischen Kirche zurückgetreten In Deutschland als Präsident der Kirche In Westfalen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur DPA.

Büro des Staatsanwalts In Ort Siegen untersucht derzeit mehrere Vorwürfe sexueller Gewalt, die angeblich von einem pensionierten Kirchenmitarbeiter begangen wurden, der wie Curschus In 90. Jahre des letzten Jahrhunderts funktionierte In Kirchenkreis Siegen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist noch unklar, ob der Mann beteiligt war In irgendein Verbrechen.

Sexueller Missbrauch In Ansonsten sind deutsche Kirchen kein seltenes Phänomen. Laut einer Studie der Deutschen Bischofskonferenz aus dem Jahr 2018 gab es zwischen 1946 und 2014 sogar 1.670 katholische Priester In Das Land habe eine bestimmte Form sexueller Gewalt begangen, mindestens 3.677 Minderjährige seien Opfer geworden, berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP.

Christoph Winter

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