So vermeiden Sie einen Sturz auf das Eis

Deutsche Orthopäden: Imitieren Sie einen Pinguin beim Gehen auf Eis.

Niedrige Temperaturen verursachen viele Probleme. Vereiste Oberflächen führen zu Stürzen, Verletzungen und sogar Brüchen. Besonders gefährdet sind ältere Menschen.

Der Verband Deutscher Orthopäden rief die Bürger dazu auf Lassen Sie sie die Anweisungen zum sicheren Gehen auf dem Eis befolgen und den Pinguin nachahmen. Das bedeutet, dass wir beim Betreten des Eises den Oberkörper leicht neigen, sodass unser Schwerpunkt auf dem Vorderbein liegt.

Beim normalen Gehen verteilt sich das Gewicht unseres Körpers auf beide Füße, doch auf rutschigem Untergrund kann es zum Ausrutschen kommen, warnen Mediziner.

Im Schnee spazieren gehen

Wenn der Schnee frisch und weich ist, gehen Sie auf bereits hergestellter Gaze. Wenn keiner vorhanden ist, treten Sie in den Schnee, indem Sie zuerst auf die Ferse und dann auf die Zehen treten.

Das Gehen auf Altschnee ist am gefährlichsten. Am ersten Tag ist der Schnee noch nicht glatt, doch dann wird der Schnee aufgrund der niedrigen Nachttemperaturen und der Erwärmung am Tag immer eisiger. Am gefährlichsten ist es, wenn Neuschnee darüber fällt. Wir merken gar nicht, dass die Oberflächen, auf denen wir laufen, sehr vereist sein können.

Wie fällt man am besten?

Wenn ein Sturz unvermeidlich ist, ist es wichtig, dass wir wissen, wie man stürzt. Versuchen Sie, sich an Ihren Händen festzuhalten. Dies kann zu einer Verstauchung oder einem Bruch führen, ein gebrochener Arm ist jedoch weitaus weniger kompliziert als eine Hüftverletzung. Selbstverständlich ist es unbedingt erforderlich, Kopf und Nacken im Falle eines Sturzes zu schützen.

dezurni@zurnal24.si

Hildebrand Geissler

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