Der deutsche Bundestrainer würde die Gehälter der Fußballer kürzen und das Geld weiblichen Mündeln zuweisen

„Wir befinden uns im Jahr 2022. Männer und Frauen müssen für ihre Arbeit gleichermaßen entlohnt werden. Das gilt auch für den Sport, insbesondere für Leistungen in der Nationalmannschaft“, sagte die Kanzlerin Olaf Scholz zitiert von der deutschen Nachrichtenagentur dpa. Scholz sagte nach einem Treffen mit den Spitzenleuten des Deutschen Fußball-Bundes, die Sache sei ganz klar: „Wir wollen, dass sich möglichst viele Mädchen für das Fußballspielen entscheiden. Preisgelder sind natürlich einer der Magneten Die zukünftigen Frauen sollten genauso belohnt werden wie die Männer.“

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft verlor bei der jüngsten Europameisterschaft im Finale gegen England, erzielte aber dennoch den größten Nationalmannschaftserfolg der letzten sieben Jahre. Bei einem Titelgewinn erhält jeder Fußballer 60.000 Euro Preisgeld. Den männlichen Kollegen wurde für die Goldmedaille bei der letztjährigen Europameisterschaft jeweils ein Preisgeld von 400.000 Euro versprochen.

„Männer und Frauen sollten bei gleicher Arbeit und gleichem Erfolg gleich bezahlt werden. Wir werden die Sache prüfen und versuchen, das richtige Verhältnis zu finden“, sagte der Präsident des Deutschen Bundes Bernd Neudorf.

Wähler Martina Voß-Tecklenburg es ist auch für den Fernsehsender ZDF sagte: „Der Weg, es zu arrangieren, ist ganz einfach. Zahlen Sie den Fußballern weniger, und den Mädchen bleibt mehr übrig.“

Hildebrand Geissler

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