Janja Garnbret ist die einzige, die die Spitze des Halbfinals erreicht

An der neuen Riesenwand in Koper trugen sie nach der Qualifikation auch das Halbfinale des Premierenspiels der Weltmeisterschaft in der Schwierigkeit Sportklettern in Koper aus. Von den 11 Slowenen im Halbfinale kämpfen am Samstag die drei, die bei der Europameisterschaft in München überzeugt haben – Janja Garnbret, die einzige mit dem ersten Platz, Mia Krampl und Luka Potočar – um den Sieg.


Von den 11 Slowenen im Halbfinale werden die drei, die bei der Europameisterschaft in München beeindruckt haben – Janja Garnbret (im Bild), die Einzige mit der Platzspitze, Mia Krampl und Luka Potočar – um den Sieg kämpfen Samstag. Foto: Zdravko Primožič/FPA


DILL
> Im heutigen Halbfinale traten die besten 26 Männer der morgendlichen Qualifikation und die besten 25 Frauen gegeneinander an, ebenso wie die Franzosen Camille Pouget ihren Auftritt im Halbfinale abgesagt.

Während sie in der Qualifikation zwei Kurse hatten, hatten sie im Halbfinale und das gleiche wird im Finale der Fall sein, sie hatten einen, einen für Männer und einen für Frauen.

Die Riesenwand in Koper war für die meisten Teilnehmer eine ziemliche Herausforderung, auch für die Vertreter der Heimmannschaft, die vor dem Spiel an dieser Wand üben konnten. Aber nicht für Janja Garnbret, Mio Krampl und Hafen von Potočar.

Potočar, der Vize-Europameister aus München, Sechster der Qualifikation, konnte die 39+-Bewegung erreichen. Nur der Deutsche kam höher vor ihm Yannik FloheNeunter in der Qualifikation, der im Halbfinale 42+ erreichte.

Ein Japaner kam dann vor beiden ins Ziel Ao Yurikusa (42+), der bereits nach der Qualifikation der Beste war. Potočar erzielte sein drittes Tor im Halbfinale.


Martin Bergant (27+), Domen Skofic (26+) und Zan Lovenjak Sudar Sie erreichten das Halbfinale, blieben aber auf den Plätzen 18, 20 und 25 weit entfernt von den ersten acht.

Auch der Damenparcours war ein Rätsel. Sie stammen von slowenischen Frauen Katja Debevec (18.), Lana Skušek (20.) und Rebekka Kamin (24.) fiel bereits im Anfangsteil der Route, in Höhen von 20, 19+ und 17. Auch Lucka Rakovec (16.) war mit einer Höhe von 24 zu bescheiden für das Finale.


Vita Lukas Sie kletterte vier Züge höher, aber mit einer Höhe von 28+ zitterte sie lange. Das Finale rutschte ihr diesmal als Zehnte erneut aus den Händen.

Deshalb waren die besten Sloweninnen erneut Mia Krampl und Janja Garnbret, die auch bei der EP in Deutschland die Besten im Schwierigkeitsgrad waren, Garnbret als Sieger, Krampl als Vierte.

Mia Krampl, Quali-Fünfte in Koper, kletterte auf eine Höhe von 31+ und platzierte sich knapp hinter der Österreicherin Jessica Pilz und der einen Zug höher gefallenen Amerikanerin Brooke Raboutou (32+). Am Ende wurde sie im Halbfinale Sechste.

Janja Garnbret war die Beste am Start, sie war Zweite in der Qualifikation und überzeugende Erste im Halbfinale, da sie als einzige von allen die Route ganz nach oben kletterte. Eine Japanerin Ai Morider in der Qualifikation besser war als der slowenische Meister, erreichte im Halbfinale mit einer Körpergröße von 45+ den zweiten Platz.

Das Finale der jeweils besten acht der Wettbewerbe findet am Samstag ab 20 Uhr statt


Hildebrand Geissler

"Leser. Student. Popkultur-Experte. Subtil charmanter Introvertierter. Twitter-Geek. Social-Media-Guru."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert